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*Dichtungskleber | *Dichtungskleber | ||
*Paketband & blaues Masking-Tape | *Paketband & blaues Masking-Tape | ||
− | *Maschinenschrauben + Muttern | + | *Maschinenschrauben + Muttern + Unterlegscheiben |
+ | *Pappe (Messeschild z.B.) | ||
*(unvollständig) | *(unvollständig) | ||
|Tools=* (Lasercutter - oder beim [https://hobbyhimmel.de Hobbyhimmel] fertigen) | |Tools=* (Lasercutter - oder beim [https://hobbyhimmel.de Hobbyhimmel] fertigen) | ||
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* Messleiste | * Messleiste | ||
* Stift | * Stift | ||
+ | * Schere | ||
* (unvollständig) | * (unvollständig) | ||
|Prerequisites={{ {{tntn|Prerequisites}} | |Prerequisites={{ {{tntn|Prerequisites}} | ||
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}} | }} | ||
{{ {{tntn|Tuto Step}} | {{ {{tntn|Tuto Step}} | ||
− | |Step_Title= | + | |Step_Title=Separator |
− | |Step_Content= | + | |Step_Content=In der Zwischenzeit erstellen wir einen Separator aus Plastik, der jedweden direkten Kontakt (bzw. Kurzschluss) zwischen Zinkanode und GDL wirksam verhindert. |
+ | |||
+ | {{Idea|Ausstellerausweise von der Makerfaire sind dafür gut geeignet :) }} | ||
+ | # zunächst die Aussenkontur ausschneiden mittels Schere. | ||
+ | # Dann das "Apertur"-fenster, mittels Cutter | ||
+ | # Der Separator wird nun eingelegt und scheint perfekt zu passen. | ||
+ | # Nochmal mit beiden Seiten zugeklappt testen | ||
+ | |Step_Picture_00=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-55-43.jpg | ||
+ | |Step_Picture_01=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-55-46.jpg | ||
+ | |Step_Picture_02=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-55-50.jpg | ||
+ | |Step_Picture_03=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-55-53.jpg | ||
+ | |Step_Picture_04=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-55-58.jpg | ||
+ | |Step_Picture_05=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-56-03.jpg | ||
+ | }} | ||
+ | {{ {{tntn|Tuto Step}} | ||
+ | |Step_Title=Zusammenbau | ||
+ | |Step_Content=* Alles zurechtlegen und zusammenschichten | ||
+ | * EPDM-Dichtung nicht zu vergessen. Aber damit ist dann der Schichtaufbau des Sandwichs auch komplett. | ||
+ | * Von vorne Schrauben mit Unterlegscheiben druch die Löcher stecken ... | ||
+ | * und von hinten Muttern draufsetzen - leider ohne Unterlegcscheibe weil Schraube nicht lang genug, aber es geht auch so. | ||
+ | {{Pin|längere Schrauben}} | ||
+ | *Jetzt mit M2 den Dichtungsspalt zukleben | ||
+ | *Und wieder einige Minuten ablüften lassen. | ||
+ | |Step_Picture_00=ZAC+_Kathodentester-Zelle_BOMphoto_2019-02-08_04-56-28.jpg | ||
+ | |Step_Picture_01=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-56-07.jpg | ||
+ | |Step_Picture_02=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-56-15.jpg | ||
+ | |Step_Picture_03=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-56-43.jpg | ||
+ | |Step_Picture_04=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-56-48.jpg | ||
+ | |Step_Picture_05=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-56-56.jpg | ||
+ | }} | ||
+ | {{ {{tntn|Tuto Step}} | ||
+ | |Step_Title=Finale | ||
+ | |Step_Content=* Noch einmal alle Stellen von außen überprüfen | ||
+ | * Und noch mal zusätzlich mit Tape abdichten/Schonkanten kleben | ||
+ | {{Idea|Als Tape hat sich braunes Paketband bewährt ... d.h., es ist ein Sauzeug wenn man es später "abknibbeln" muss um die Zelle wiederverwenden zu können.}} | ||
+ | |||
+ | Fertig ist der Kathodentester, ready to run. | ||
+ | |||
+ | Wichtiger Hinweis: | ||
+ | |||
+ | {{Warning|Es gibt keine Garantie, dass es hinterher tatsächlich tausendprozentig dicht ist (deshalb immer das Experiment in einer Plastikwanne o.ä. durchführen), aber damit lässt sich der Elektrolytaustritt durch irgendwelche Leckagen zumindest weitestgehend unterbinden.}} | ||
+ | |||
+ | Im nächsten Tutorial geht es dann um das Messinterface, mehr dazu siehe im Wiki von OSE Germany. [Wiki-Link] | ||
+ | |Step_Picture_00=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-39-32.jpg | ||
+ | |Step_Picture_01=ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-57-00.jpg | ||
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}} | }} | ||
{{ {{tntn|Notes}} | {{ {{tntn|Notes}} |
Auteur Timm Wille | Dernière modification 9/12/2019 par Clementflipo
Zink, Luft, Air, Zelle, Brennstoffzelle, Zinc, Energy, Storage, Testing ZAC+_Kathodentester-Zelle_photo_2019-02-08_04-39-39.jpg en none Creation 0
Der Kathodentester ist ein Teilprojekt der Zn/O-Brennstoffzelle
Zunächst soll eine einfache Zelle als Testsystem für Gaskathoden entwickelt werden. Diese Zelle verfügt über keinerlei Zuführungen und Ableitungen für Zink, Elektrolyt und Luft sondern wird manuell von oben befüllt.
Der Kathodentester soll vor allem dazu dienen, eine kostengünstige und mit einfachen Mitteln zu bauende Testkammer für mehrere Entwickler verfügbar zu machen, so dass alle eine einheitliche und quasi standardisierte Testumgebung haben und die Testergebnisse quantitativ vergleichbar sind.
Getestet werden sollen damit vor allem:
Alle Kammerteile mit einem Lasercutter - oder beim Hobbyhimmel fertigen.
In einem Stück ausmessen und einpassen.
Außerdem die Zink-Anode zuschneiden.
Die eingeritzten Zahlen beinhalten das Gewicht. Damit kann man hinterher die Menge an umgesetzten Zink bestimmen.
Ausgangssituation: Die GDL wurde passgenau zugeschnitten und soll nun in den Falz eingebettet werden.
In der Zwischenzeit erstellen wir einen Separator aus Plastik, der jedweden direkten Kontakt (bzw. Kurzschluss) zwischen Zinkanode und GDL wirksam verhindert.
Fertig ist der Kathodentester, ready to run.
Wichtiger Hinweis:
Im nächsten Tutorial geht es dann um das Messinterface, mehr dazu siehe im Wiki von OSE Germany. [Wiki-Link]
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